Zeichnen lernen 🎨

✏️ Tipps und Tricks für Anfänger und Wiedereinsteiger

Zeichnen lernen Tipps für Anfänger
Grundlagen Zeichnen und Malen

Tipps für Anfänger

Zeichnen lernen für Anfänger

Wer den Entschluss gefasst hat als absoluter Neuling auf dem Gebiet zeichnen und malen mit diesem neuen Hobby anzufangen, sucht zunächst einige Tipps, die dabei helfen könnten. Aber es gibt (leider) keine ultimativen Tipps und Tricks, die einem das Üben abnehmen können. Letztendlich erlernt man eine neue Fertigkeit nur durch regelmäßiges Üben.

Auf dieser Seite möchte ich dennoch einige Hilfestellungen geben, damit man nicht wahllos, sondern sehr gezielt das Zeichnen übt. 😉

 

1. Keine Angst vorm leeren Blatt

Viele angehende Künstler reden sich ein, nicht gut genug zu sein und trauen sich erst gar nicht anzufangen. Doch keine Reise ohne einen ersten Schritt. Deshalb: einfach drauf los kritzeln, das Ergebnis ist anfangs nicht wichtig, sondern die Übung als solche. 😉

Skizze schattieren mit Bleistift mittels Linienschraffur
Skizze schattieren mit Bleistift mittels Linienschraffur

Wer hätte es gedacht? Wer regelmäßig übt, wird auf die Dauer besser. Beim Zeichnen ist das natürlich nicht anders. Aber ähnlich wie beim Sport, ist es wichtig, dass man nicht immer nur dasselbe übt, sondern sich neuen Herausforderungen stellt und gezielt das trainiert, das man noch nicht (so gut) kann.

 

2. Motive für Anfänger

„Such dir ein leichtes Motiv zum Zeichnen“ ist ein guter Rat. Doch wer noch nie gezeichnet hat, kann gar nicht so ohne Weiteres beurteilen, was ein einfaches Motiv ist und was doch schwieriger umzusetzen ist, als man anfangs dachte.

In der Regel sind Motive, welche aus wenigen einfachen Formen bestehen und kaum Details aufweisen, die einfachsten. Einige Beispiele gefällig? Alles was rund ist, ist sehr leicht zu zeichnen (ein Ball, ein Apfel, eine Melone etc.). Motive mit wenigen Details können beispielsweise eine Banane, ein Fernseher, eine Lampe oder Ähnliches sein.

Zu viele verschiedene Motive auf einmal sind auch eher hinderlich. Statt also einer ganzen Obstschale, versuche es zunächst mit einem einzelnen Stück Obst.

Ein leichtes Motiv zum Abzeichnen finden
Versuche erst ein einzelnenes Objekt, dann eine Gruppe des Objektes und dann eine Gruppe verschiedener Objekte zu zeichnen

Bei einer Fotovorlage, von der man abzeichnen möchte, ist dies natürlich genauso wie bei Motiven, die man direkt vor sich liegen hat oder aus dem Kopf heraus zeichnen möchte.

 

3. Behalte immer deinen Spaß an der Sache

Wer sich zu etwas zwingen muss und keinen Spaß dabei hat, ist auch nicht mit ganzem Herzen bei der Sache. Wenn dir das Zeichnen also überhaupt keinen Spaß macht, dann musst du dich ehrlich fragen, warum du es dann erlernen willst.

Wenn ein stressiger Alltag den Spaß an regelmäßigen Zeichenübungen trübt, dann solltest du dich auch nicht um jeden Preis dazu zwingen es dennoch zu tun. Zeichnen soll ein Hobby sein, das einem Freude und Entspannung bereitet und nicht zu einer lästigen Pflicht wird.

 

4. Die Material-Frage

Wenn man als Anfänger zeichnen lernen möchte, stellt sich schnell die Frage, welche Materialien man nehmen „muss“. Genügt ein Kugelschreiber und ein Collegeblock oder muss es unbedingt ein richtiger Bleistift für Künstler und spezielles Skizzenpapier sein?

Wer erst einmal schauen möchte, ob zeichnen für einen überhaupt das richtige Hobby ist, der kann nehmen, was er/sie ohnehin schon zuhause hat. Weiß man allerdings sicher, dass man öfter und ambitioniert zeichnen möchte, sind spezielle Materialien sicherlich hilfreich.

Man benötigt keinesfalls teure, hochwertige Künstlerutensilien um gute Bilder zu zeichnen. Selbst Discounterwaren oder günstige Marken garantieren zufriedenstellende Ergebnisse. Nicht das Material macht eine Zeichnung gut, sondern das Können des Künstlers. Allerdings sollte man sich nicht von all zu billigen Angeboten aus dem Internet verführen lassen. Qualitativ minderwertige Materialien können einem ganz schnell den Spaß am Zeichnen und Malen verderben! Eine Liste etablierter Marken findet Ihr hier.

Ratsam ist es in jeden Fall in gutes Papier zu investieren. Hier sind Skizzen- oder Zeichenpapiere definitiv Druckerpapieren oder Collegeblocks vorzuziehen. Ein gutes Papier bietet ein ganz anderes Malgefühl als jene, die nicht dafür ausgelegt sind.

Ob man nun den Kugelschreiber, Bleistift, Buntstift, Fineliner oder noch ein anderes Material nimmt, ist der persönlichen Vorliebe des Zeichners überlassen. Jedes Material hat seinen eigenen Reiz und bietet eigene Techniken und Möglichkeiten.

 

5. Der Talent-Mythos

Es gibt talentierte Menschen, denen fällt es leichter etwas Neues zu erlernen, und es gibt Menschen, die nicht das Glück haben. Talent ist aber keine zwingend notwendige Voraussetzung um etwas zu erlernen – auch beim Zeichnenlernen ist Talent kein Muss. Vermeintlich untalentierte Menschen müssen lediglich mehr und öfter üben als jene, die Talent haben. Das ist alles!

 

6. Falsche Erwartungen an sich selbst

Man selbst ist oftmals sein schärfster Kritiker. Doch zu selbstkritisch sollte man nicht sein. Die eigenen Erwartungen müssen schon realistisch zu dem eigenen Können sein. Ein Bild darf auch mal total in die Hose gehen – nur wer Fehler zulässt, kann aus ihnen lernen.

 

7. Die richtige Lernkurve

Nicht wenige Zeichner stürzen sich bei neuen Motiven direkt auf sämtliche Details und Schattierungen um möglichst schnell ein möglichst realistisch anmutendes Bild zu zeichnen. Nicht selten bleiben dann aber grundlegende Dinge wie Perspektive oder saubere Konturen auf der Strecke. Daher sollte man in einer logischen Reihenfolge anfangen und sich erst nach und nach steigern.

Regelmäßige Steigerungen des Schwierigkeitsgrads sind auf jeden Fall hilfreich fürs Lernen. Eine Steigerung könnte beispielsweise so aussehen – Beispiel anhand eines Portraits:

Anstatt direkt den gesamten Kopf mit Gesicht, Haaren, Details und Schattierungen anzufangen, übt man zunächst nur das Zeichnen von Augen, Nase, Mund und Ohren. Ist man hier sicher, übt man sich darin die richtige Kopfform und Platzierung der Gesichtspartien hin zu bekommen. Erst danach kann man beginnen Frisuren zu üben und im Anschluss daran trainiert man das Zeichnen von Schattierungen.

Eine weitere Steigerung könnte das Zeichnen in unterschiedlichen Perspektiven und mit Verzerrungen sein.

 

8. Lerne den Künstlerblick (richtiges Sehen)

Das ungeübte Auge sieht unten lediglich das Foto eines Apfels. Doch der Künstler sieht deutlich mehr. Was siehst du als Anfänger?

Foto eines Apfels als Zeichenvorlage - für Anfänger geeignet
Foto eines Apfels als Zeichenvorlage – für Anfänger geeignet

Wer regelmäßig zeichnet entwickelt zwangsläufig ein Auge für Details. Doch dies kann man auch gezielt trainieren, indem man sich bewusst macht, was man alles wahr nimmt und was man somit auch zeichnen kann um seine Zeichnung realistisch wirken zu lassen.

Zunächst einmal ist der Apfel nicht perfekt rund. Es wäre also falsch einfach einen Kreis zu malen und oben drauf einen Stil zu setzen. Besonders nach unten hin verjüngt sich die Form des Apfels und auch die Vertiefung am oberen Ende, in dessen Mitte der Stil sitzt, ist nicht zu übersehen. Hinzu kommt, dass der Apfel nicht einfach nur grün ist. Wer genauer hin sieht, erkennt die vielen hellen Flecken und dunkleren Stellen, welche von Glanzpunkten abgewechselt werden.

Um dem Apfel im Raum Halt zu geben, darf man auch den Schlagschatten nicht vergessen, welcher sich unterhalb des Apfels gebildet hat.

Wer dann noch erkennt, dass der Stil nicht grade nach oben zeigt, sondern dem Betrachter zugeneigt ist, hat sein Auge richtig geschult. 😉

Um so viele Details in einem vermeintlich langweiligem Motiv wie diesem Apfel zu erkennen erfordert es einen genauen und geduldigen Blick. Im Alltag neigen wir dazu oberflächlich und zumeist abgelenkt die Dinge wahr zu nehmen. Wer aber beabsichtigt etwas zu zeichnen, der muss das Gesehene wesentlich intensiver betrachten und es um seine Grundform, Perspektive und Details erweitern.

 

9. Zu kräftige Konturen

Grade als Anfänger neigt man dazu die Konturen zu kräftig zu ziehen. Entweder drückt man zu feste beim Zeichnen auf, oder man zieht mehrere nebeneinander stehende Linien. Hier ist es hilfreich vorab Lockerungsübungen zu machen um eine ruhige Linienführung zu trainieren. Generell sollten Linien anfangs eher locker, leicht und dezent gesetzt werden. Beim Herausarbeiten der Skizze fügt man Stück für Stück Druck hinzu.

Zu feste Konturen vs. Lockere Vorzeichnung mit hartem Bleistift
Zu feste Konturen vs. Lockere Vorzeichnung mit hartem Bleistift

Um zu viel Druck beim Zeichnen zu vermeiden, ist eine korrekte Stifthaltung erforderlich. Siehe hierzu Tipp Nr. 13.

 

10. Klassischer Anfängerfehler: Zu wenig Kontrast

Grade Einsteiger sind sehr zögerlich beim Schattieren. Zwar werden großflächig Schatten gesetzt, doch meistens fehlen die Abstufungen, es ist einheitlich Grau. Mehr Abwechslung und Varianz bringen stärkere Kontraste ins Bild. Hier darf man sich durchaus trauen Partien, die eindeutig im Schatten liegen, wirklich dunkel zu gestalten.

Zu wenig Kontrast vs. Guter Kontrast beim Schattieren mit Belsitift
Zu wenig Kontrast vs. Guter Kontrast beim Schattieren mit Belsitift

 

11. Die Sache mit dem Radieren

Grade wer anfängt zu zeichnen und ein konkretes Bild vor seinem inneren Auge hat, neigt dazu zu schnell und zu viel zu radieren. Man muss es auch aushalten können Linien einfach mal stehen zu lassen, erst Recht wenn die aktuellen Fähigkeiten nicht ausreichen sie zu verbessern. Hier greift wieder der Appell: Mut haben um Fehler zuzulassen!

Probleme beim Radieren entstehen meist auch, wenn man seine Linien zu fest aufgedrückt oder einen zu weichen Bleistift verwendet hat. Anfänger zeichnen üblicherweise mit Bleistiften der Stärke HB, was einem mittleren Härtegrad entspricht und je nach Marke durchaus schon recht weich und dunkel sein kann. Skizzen und Vorzeichnungen macht man am besten mit Bleistiften der Stärke F, noch besser mit Härtegraden der Reihe H (als Anfänger reichen niedrige H-Werte wie H, H2 und H3 – maximal H4).

Leider bleiben mit weicheren Bleistiften oder festen Linien dunkle Farbreste, im schlimmsten Fall Abdrücke im Papier bestehen. Knetradierer können helfen dunkle Linien aufzuhellen.

Ein weiteres Problem beim Radieren ist zerknittertes Papier. Papiere, die man üblicherweise im Haushalt findet (Druckerpapier, Collegeblocks) haben lediglich 80 g/m², sind also sehr dünn, können daher auch schneller zerknicken. Die meisten Zeichenpapiere für Hobbyanwender und Schüler sind nur geringfügig dicker (90 – 110 g/m²). Besonders robuste Papiere sind jene, die eine Grammatur von deutlich über 110 g/m² vorweisen. Diese sind, im Vergleich zum üblichen Druckerpapier, deutlich teurer, aber deren Anschaffung lohnt sich, da hier ein ganz anderes Malgefühl entsteht.

 

12. Vergleiche dich nicht mit anderen

Ein großer Motivationskiller können (vermeintlich) unerreichbare Vorbilder sein. Generell ist es gut sich Vorbilder zu suchen, die man bewundert, von denen man sich inspirieren lassen kann und denen man vielleicht auch nacheifern möchte.

Man sollte sich aber, grade dann, wenn man erst am Anfang steht, daran erinnern, dass auch die Vorbilder nicht von einem Tag auf den anderen gut zeichnen gelernt haben. Auch die Zeichner, die man bewundert, haben mitunter Jahre gebraucht um ihre Fähigkeiten zu trainieren, sich Wissen und Erfahrungen anzueignen.

 

13. Zeichnen ohne Schmerzen in der Hand

Jahrelang habe ich meine Hand beim Zeichnen verkrampft und hatte richtige Schmerzen. Dies lag einerseits an meinen mir selbst gesetzten Leistungsdruck, aber vor allem an der falschen Handhabung des Stiftes.

So solltest du den Stift beim Zeichnen NICHT festhalten
So solltest du den Stift beim Zeichnen NICHT festhalten

Von Schreibgeräten (Füller, Kugelschreiber) ist man gewohnt die Finger am Stift möglichst weit unten nah am Papier zu halten. Der Druck, den man dabei auf den Stift und somit aufs Papier ausübt, ist deutlich größer, als wenn man den Stift weiter oben anfasst. Logischerweise schmerzt dadurch schneller die Hand.

Ein weiterer Nachteil den Stift unten am Schaft zu halten, ist dass man sich selbst die Sicht auf das Papier nimmt. Die Konsequenz unter Schülern war nicht selten, dass diese dicht über das Blatt gebeugt waren um an dem Stift vorbei sehen zu können. Dadurch werden zusätzlich Rückenschmerzen und Haltungsschäden begünstigt.

Idealerweise sollte der Stift locker in der Hand liegen und die Hand über die gesamte Länge des Stiftes gehen. Daumen und Zeigefinger sollten nicht auf einer Höhe am Stift sein, sondern der Daumen etwas weiter oben anliegen. Für etwas mehr Präzision beim Zeichnen können sich Daumen und Zeigefinger aber doch annähern.

Um dein Bild mit deiner Hand nicht zu verwischen, kannst du dir einen Zettel unter legen oder einen speziellen Zeichenhandschuh* tragen.

 

14. Nichts weg schmeißen!

Zu guter Letzt noch ein entscheidender Anfänger-Tipp: Bewahre alle deine Skizzen und Zeichnungen auf – du darfst NICHTS weg schmeißen. Nur anhand älterer Bilder kann man zurück blicken und die eigenen Fortschritte erkennen. Zudem können ältere Zeichnungen ein guter Ideenpool sein.

Auch die Herausforderung ein älteres Bild alle paar Jahre neu zu zeichnen um zu sehen wie sich die Fähigkeiten in der Zeit verbessert haben, ist eine beliebte Praxis, welche man besonders häufig in den sozialen Medien verfolgen kann.

 

Extra Tipps von anderen Zeichnern

Ich habe einige andere Zeichner gefragt, welche Tipps sie Anfängern mit auf den Weg geben würden:

  1. Nutze Referenzfotos, auch als Anfänger – Motive gänzlich aus dem Kopf heraus zu zeichnen bremst ungemein die zeichnerische Entwicklung.
  2. Abpausen ist vollkommen ok, besonders für den Einstieg – dies trainiert die Feinmotorik und das Gefühl für Formen, außerdem lässt es einen erkennen welche Linien relevant für ein Motiv sind und welche man auch weg lassen kann.
  3. Erkenne Fehler an – lass den Radierer auch einfach mal liegen und zeichne trotzdem weiter.
    Anders ausgedrückt, selber Tipp: Zeichne z.B. Nase, Augen usw. öfter rein (leichte Striche). Du erkennst automatisch, welche Linien richtig sind, da du schon öfter Menschen gesehen hast. Diese Linien malst du dann dicker nach. Statt einmal „perfekt“ zu versuchen und immer wieder auf einem neuen Blatt Papier anzufangen, gleich mehrmal leicht zeichnen und die richtigen Linien dann hervorheben.

 

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18 COMMENTS

  1. Das sind super hilfreiche Tipps, die du da veröffentlicht hast! An die richtige Stifthaltung hätte ich zum Beispiel gar nicht gedacht. Ich denke, dass jeder Zeichen-Anfänger hier viel mitnehmen kann! 🙂

    Ich hätte eveltuell Interesse an einer Zusammenarbeit. Ich schreib dir gleich eine E-Mail dazu.

    Alles Liebe,
    Sabrina

  2. Hallo,
    zeichne seit ein paar Wochen es macht mir sehr viel Spaß, aber ich habe das Problem mit den Hell-Dunkel Schattierungen und Schraffierungen. Wenn ich ein Porträt mit Bleistift zeichne sieht es aus ,als hätte die Person einen Bart oder Flecken. Was mache ich falsch?
    Danke im Voraus
    Mit freundlichen Grüßen
    Sabine

    • Hallo Sabine,
      danke für deinen Kommentar.

      Kann man sich ein Beispiel irgendwo ansehen? Instagram oder per Mail geschickt? Das lässt sich besser beurteilen.

      Als Tipps:
      – Wenn man die Bleistiftlinien mit den Fingern verwischt, ist dies unkontrollierter und man kann versehentlich Bleistift vom Finger auf andere Stellen übertragen
      – Grundsätzlich sind Hilfslinien um die Areale, die man schattieren möchte, hilfreich
      – Beim Schraffieren könnte es sein, dass die Striche zu unruhig sind und nicht alle in eine Richtung zeigen
      – Dunkler werden beim Schraffieren kann man entweder durch engere Schraffierung oder weicheren Bleistift

      Vielleicht hilft dir das schon etwas weiter. 😉

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Ich betreibe diese Seite schon seit 2004 und pflege sie während meiner Freizeit. Es freut mich, dass ich schon Vielen mit meiner Seite helfen und Mut machen konnte. Außerdem schreibe ich einen Kunstblog und betreibe ein Zeichenforum. Wenn du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne eine E-Mail!
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