Auf dieser Seite findet ihr alles rund ums Kolorieren mit Buntstiften.
Ihr bekommt Tipps und Tricks, erfahrt, welche Techniken spannende Effekte ermöglichen, welches Papier sich besonders eignet und welche Hilfsmittel beim Ausmalen nützlich sind. So wird das Kolorieren einfacher und eure Bilder gewinnen an Ausdruck und Tiefe.
Mit Buntstiften ausmalen – der Einstieg
Die Eigenheiten von Buntstiften sind offensichtlich; sie decken nicht komplett und lassen so das weiße Papier immer ein wenig hindurch scheinen. Dann gibt es zwar auch weiße Buntstifte, doch wirklich deckend kann man bereits kolorierte Stellen nicht wieder übermalen. Daher gilt; weiße Stellen müssen ausgespart werden, da man kein weiß malen kann.
Wozu dann der weiße Buntstift, wurde ich schon gefragt? Man nutzt in einerseits auf dunklen Malgründen (z.B. dunkler Malpappe) oder zum Verblenden bzw. Mischen von Farben.

Künstlerbuntstifte vs. Hobby- / Schulbuntstifte
Nicht jeder Buntstift ist gleich. Zwischen hochwertigen Künstlerstiften und einfachen Hobby- oder Schulstiften gibt es deutliche Unterschiede. Künstlerbuntstifte bieten intensivere und vor allem lichtechte Farben, weichere Minen und bessere Mischbarkeit, während Schul- und Hobbystifte härter sind, weniger pigmentiert und besonders robust.
Trotzdem entscheidet nicht nur das Material über das Ergebnis. Auch die Technik, mit der ihr die Stifte führt, Schichten aufbaut und Farbtöne kombiniert, spielt eine große Rolle. Wer die Unterschiede kennt, kann gezielt die passenden Stifte auswählen und gleichzeitig seine Technik verbessern, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Künstlerbuntstifte
Hochwertige Stifte für detailreiche und farbintensive Arbeiten.
- Bindemittel: Öl, Wachs oder Mischungen
- Pigmente: hoch pigmentiert, gute Deckkraft
- Farbauftrag: weich, gut schichtbar und mischbar
- Lichtechtheit: langlebig, keine / kaum Farbveränderung über die Zeit
- Details: oftmals einzeln nach kaufbar mit gleichbleibenden Eigenschaften, für hochwertige Buntstiftmalereien
Typ | Bindemittel | Eigenschaften | Beispiele |
---|---|---|---|
Ölbasiert | Öl | langlebig, präzise, schichtbar, keine Farbveränderung | Faber-Castell Polychromos, Caran d’Ache Luminance, Derwent Lightfast, Lyra Rembrandt Polycolor |
Wachsbasiert | Wachs | weicher Auftrag, sehr leuchtend, kann Wachsfilm bilden | Prismacolor Premier, Caran d’Ache Pablo, Derwent Coloursoft |
Mischbasierte | Öl + Wachs | Vorteile von Öl und Wachs kombiniert, je nach Hersteller | Bruynzeel Design, Arteza Expert |
Aquarellbuntstifte | wasserlöslich | trocken nutzbar, mit Wasser Aquarelleffekt | Faber-Castell Albrecht Dürer, Derwent Inktense, Koh-I-Noor Hardtmuth Mondeluz Aquarellbuntstifte |
Hobby- / Schulbuntstifte
Günstigere Stifte für Kinder, Schule und Malbücher.
- Bindemittel: meist Wachs, einfacher Aufbau
- Pigmente: weniger intensiv, günstiger hergestellt
- Farbauftrag: härter, weniger geschmeidig, großflächig nutzbar
- Haltbarkeit: robust, bruchsicher, weniger langlebige Farben als Künstlerstifte
- Details: eher für Malbücher oder Kinderzeichnungen geeignet, nicht für präzise Mischungen
Typ | Bindemittel | Eigenschaften | Beispiele |
---|---|---|---|
Standard / Einsteiger | Wachs | Robuste, harte Mine; weniger intensiv; ideal für Kinder und Schule | Faber-Castell Color Grip, Staedtler Noris Club, Stabilo Trio Buntstifte |
Neon / Metallic | Wachs mit speziellen Pigmenten | Kräftige, leuchtende oder metallische Effekte; dekorativ; für Highlights | Faber-Castell Colour Grip Neon / Metallic, Lyra Ferby Metallic, CARAN d’ACHE Special Edition Cosmic Blue Metallic Set |
Aquarell / wasservermalbar | wasserlöslich | Trockene Anwendung wie normale Buntstifte, wasservermalbar; für Maltechniken mit Wasser geeignet | Faber-Castell Colour Grip Aquarelle, Stabilo aquacolor Aquarellbuntstifte, Caran D’Ache Swisscolor Aquarelle |
Das richtige Papier
Übrigens sollte man auch beim Malen mit Buntstiften nicht auf Karopapier oder Druckerpapier malen.
Das Malgefühl ist bei beiden wirklich sehr bescheiden und diese Medien ermöglichen nicht die optimalsten Malergebnisse. Ob nun strukturiertes oder glattes Papier, ist dabei persönliche Vorliebe. Meiner Erfahrung nach malt es sich auf dickeren Papieren jenseits der 120 g/m² mit am besten mit Farbstiften.
Druckerpapier hat üblicherweise nur 80 g/m² und ist daher sehr dünn, sodass man sehr stark die harte Unterlage (Tisch) beim Malen spürt.
💡 Hier findest du alles über Zeichenpapiere, was du als Einsteiger wissen musst: Mal- und Zeichenpapiere
➡ Eine Reihe von Papierempfehlungen speziell für die Faber-Castell Polychromos finden sich in unserem Forum.

Hilfsmittel zum Verblenden & für Effekte
Mit den richtigen Hilfsmitteln lassen sich Buntstiftzeichnungen noch lebendiger gestalten. Sie helfen, Farben sanft ineinander übergehen zu lassen, Strukturen zu glätten oder besondere Highlights zu setzen, ohne die Farbintensität zu verlieren.
Splender / Blender / Burnisher
Splender- oder Blenderstifte sind farblose Stifte, die Farben weicher verbinden und Übergänge glätten. Sie eignen sich hervorragend, um feine Details abzurunden und Flächen harmonisch erscheinen zu lassen.

Zest-It & Öle
Mit Zest-It oder speziellem Buntstiftöl lassen sich Wachsbuntstifte intensivieren und gleichzeitig leichter verblenden. Die Farben werden satter, und sanfte Übergänge gelingen einfacher, ohne dass das Papier beschädigt wird.

Pulver-Blender / Highlighter
Pulverblender wie der Brush-and-Pencil Colored Pencil Powder Blender Titanium White oder weißes Pastellpulver eignen sich hervorragend, um Buntstiftfarben sanft zu verblenden und helle Highlights zu setzen.
Das feine Pulver wird punktuell oder flächig aufgetragen und kann mit einem Pinsel, Wischer oder Finger in die Farben eingearbeitet werden. So entstehen weiche Farbverläufe, Lichtakzente oder subtile Strukturen, die besonders bei Hauttönen, Fell oder glänzenden Objekten wirken.

Isopropanol / Alkohol
Alkohol wie Isopropanol löst Buntstiftpigmente an und ermöglicht flüssige Verläufe oder Aquarelleffekte. Er eignet sich, um Farben zu verschmieren, weiche Hintergründe zu erzeugen oder Kontraste gezielt hervorzuheben.

Skalpelle / Kratzmesser
Mit Skalpellen oder Kratzmessern lassen sich gezielt Farbschichten abtragen oder feine Linien und Strukturen einritzen. So entstehen Details, Highlights oder interessante Texturen in der Buntstiftzeichnung.

Embossingtool / Prägestift
Ein Prägestift oder Embossingtool wird benutzt, um das Papier mechanisch leicht zu erheben und so Linien oder Muster sichtbar zu machen. Nach dem Verblenden mit Buntstiften erzeugt man damit subtile, leuchtende Highlights und Tiefenwirkung.

Knetradierer / Radierstifte
Knetradierer und Radierstifte sind unverzichtbare Werkzeuge für präzises Korrigieren in der Buntstiftmalerei. Knetradierer lassen sich formen, um einzelne Stellen punktgenau aufzuhellen oder Highlights zu setzen, während Radierstifte besonders feine Linien und Details gezielt entfernen oder aufhellen. So behaltet ihr die Kontrolle über eure Zeichnung und könnt Korrekturen vornehmen, ohne das Papier zu beschädigen.

So haltet ihr den Buntstift richtig
In diesem Teil geht es ums richtige Ausmalen mit Buntstiften. Auch wenn Ihr es vielleicht nicht glauben mögt, auch das Ausmalen mit Buntstiften muss man üben. Am wichtigsten ist, wenn Ihr Eure Hand-Augen-Koordination regelmäßig mit Ausmalen verschiedener Bilder trainiert.
Das mag vielleicht kindisch klingen, aber auch die ruhige Führung eines Buntstiftes über das Papier kann und sollte man üben. Das Wichtigste ist, dass Ihr die Farbstifte immer regelmäßig anspitzt.

Mit einer kurzen Spitze kann man schlecht alle kleinen Ecken und Winkel des Bildes erreichen. Ebenso wichtig ist, dass Ihr die Stifte auch bequem in der Hand haltet und nicht dabei verkrampft.
Haltet den Stift nicht zu weit unten. Legt ihn locker zwischen Zeigefinger und Daumen und stützt ihn dabei mit dem Mittelfinger ab (siehe Foto). Ihr solltet den Stift nicht in einer Faust oder gar ganz unten an der Spitze festhalten. So könnt Ihr nicht sehen wo Ihr malt und könnt schlechter Ecken und Kanten erreichen.
Buntstifttechniken
Es gibt verschiedene Techniken, die man beim Kolorieren mit Buntstift, abhängig von der verwendeten Farbstiftart, einsetzen kann. Nachfolgend erläutere ich die bekanntesten Buntstifttechniken.

Sanfte Farben und Übergänge – Farben mischen
Wenn man mit wenig Druck sanft über das Papier malt, hat man noch viel Spielraum um weitere Farbschichten darüber zu legen. Dies kann man nutzen um verschiedene Farbtöne miteinander zu kombinieren und so Farbverläufe oder neue Farbtöne (welche man nicht in seinem Sortiment hat) zu erstellen.

Aber auch das mehrmalige Drüber malen mit ein und der selben Farbe ist nicht sinnlos. So kann man einzelne Stellen stufenweise kräftiger und dunkler gestalten – ideal beispielsweise für Schattierungen.
Wer mit kurzen geschwungenen Strichen den Stift gen Ende vom Papier löst, kann auch sanfte Ausläufe malen und damit beispielsweise sanfte Fellmuster oder Federn.

Layern – deckend in Schichten malen
Mit Buntstiften kann man sanft oder auch, mit etwas mehr Druck, deckend malen. Mit weicheren, wachshaltigen Buntstiften geht dies noch am besten. Grundsätzlich klappt dies aber auch mit anderen Buntstiften, es hängt aber stark von der Technik und dem verwendeten Papier ab.

Generell ist das Malen in mehreren Schichten bis zur totalen Sättigung des Papiers möglich. Mit einem farblosen ➡ Blender, auch Splender genannt, kann man die Oberfläche des Bildes noch zusätzlich versiegeln und die Farben verwischen.

Kombinieren von verschiedenen Buntstiftmarken
Man ist keineswegs auf eine Art Buntstift beschränkt. Wer mehrere Marken zuhause liegen hat, kann und soll diese kombinieren. Wer bewusst auf die unterschiedlichen Maleigenschaften achtet, weiß welcher Stift wie malt und wie das Malgefühl ist. Dies kann man gezielt nutzen und in sein Bild einarbeiten.
Übrigens muss es nicht immer der teuerste Buntstift sein. Den Hauptteil an einem Bild hat die Erfahrung des Künstlers sowie seine Maltechniken. Zwar können viel zu billige und minderwertige Buntstifte den Malspaß ordentlich verhageln. Aber die Stifte, welche man üblicherweise im Schüler- oder Hobbysegment bekommt, sind qualitativ vollkommen ausreichend um beeindruckende Bilder zu erstellen.
Die berühmten Polychromos von Faber-Castell erfreuen sich allerdings aufgrund ihrer hohen Zahl an Farbtönen (120), hohen Lichtbeständigkeit und der Möglichkeit sie an vielen Stellen einzelnen zu erwerben einer großen Beliebtheit. Zudem sind sie, im Vergleich zu vielen Hobbystiften, recht weich und haben einen schönen Farbabrieb.
Die Prismacolor (150 verschiedene Farben) sind allerdings noch einmal deutlich weicher und ermöglichen flächendeckendes Malen (siehe Marienkäfer oben), da sie einen hohen Wachsanteil in der Mine haben. Dadurch sind sie allerdings auch bruchempfindlicher.

Aquarellbuntstifte
Kolorieren mit Buntstift ist die eine Sache. Kolorieren mit Aquarellbuntstift, die andere. Hier sind die Einsatzmöglichkeiten gleich deutlich höher, hat man doch die Möglichkeit sowohl trocken zu malen, als auch die Farbe anschließend mit Wasser zu vermalen. Alternativ kann man die Farbe auch mit einem feuchten Pinsel aufnehmen und auf dem Blatt verteilen. Spezielles Aquarellpapier ist hier, je nach Menge des eingesetzten Wassers, allerdings ratsam.
Ob man sein Bild nun trocken belässt oder doch vermalt, bleibt dem Künstler überlassen. Erfahrungsgemäß entscheidet man sich bereits zu Anfang wie sein Bild letztendlich gemalt werden soll. So kann man auf die gewählte Technik am besten eingehen und das Optimum heraus holen.

Tipps: Kolorieren mit Buntstift
Da man in seiner Farbwahl durch die Anzahl der Stifte, die man parat hat, beschränkt ist, kann man die Farben „mischen“ indem man eine Fläche mit mehreren verschiedenen Farben übermalt. Dies funktioniert am besten, wenn man mit der ersten Farbe nicht allzu deckend die Fläche ausgemalt hat. Außerdem hat man die Möglichkeit ein wenig mit dem Radiergummi nach zu arbeiten um schöne Effekte zu erzielen (z.B. verwischen).
Weiße und anders farbige helle Buntstifte haben eine fantastische Wirkung auf schwarzen und anderen dunklen Papieren, Pappen, Kartons etc.
Flächen malen
Lerne in diesem Artikel, wie du mit Buntstiften gleichmäßige Flächen kolorierst, ohne dass deine Hand dabei verkrampft. Erfahre, wie eine optimale Stifthaltung – besonders der Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen – dein Ergebnis beeinflusst und wie du durch eine schrägere Stifthaltung größere Flächen gleichmäßig ausmalen kannst.
Zudem gibt es praktische Tipps zum Malen mit Druck, um deckende Farben zu erzielen. Perfekt für Einsteiger, die ihre Technik verbessern und mühelos schöne Flächen gestalten möchten!
Farben mischen
Lerne, wie du mit wenigen Buntstiften durch geschicktes Mischen eine große Vielfalt an Farben erzeugen kannst.
In diesem Artikel erfährst du Grundlagen der Farbenlehre und wie du durch Kombination der Grundfarben wie Rot, Blau und Gelb weitere Farbtöne mischen kannst. Egal, ob du Kinder-Buntstifte wie Stabilo Trio dick oder professionelle Polychromos von Faber-Castell nutzt – mit der richtigen Technik und etwas Übung erzielst du beeindruckende Ergebnisse. Probiere es selbst mit unseren Übungsvorlagen und entdecke die kreative Welt des Farbenmischens:
Kolorieren mit Buntstift – Beispielbild für Einsteiger
Eine kleine Anleitung zum Kolorieren mit Buntstiften. Hier zeige ich Euch ein paar Bildbeispiele welche mit Buntstiften koloriert worden sind.
Um das gleiche Bild mehrmals kolorieren zu können, habe ich es eingescannt, ein wenig am PC bearbeitet und wieder ausgedruckt. So konnte ich das gleiche Motiv auf jeweils gleichem Papier kolorieren. Ihr könnt das natürlich auch mal selbst ausprobieren – einfach die Vorlage ausdrucken und los gehts!

Die Vorlage, die koloriert werden sollte, sollte klare Konturen haben welche nach Möglichkeit nicht wieder verwischt werden können. Für mein Beispiel habe ich ein Bild erst mit Bleistift vorgezeichnet und anschließend mit einem Tuschestift mit feiner Spitze die Konturen nachgezogen. Sobald die Linien getrocknet waren, habe ich die Bleistiftlinien wieder vorsichtig weg radiert.

Da dunkle Farben auch bei Buntstiften stärker decken, habe ich zuerst mit den hellen Farben begonnen. Dabei habe ich gleich die Stellen umrandet, welche weiß bleiben sollen und nur die Fläche drum herum ausgemalt. Nach und nach habe ich die hellen Flächen ausgemalt. Dann habe ich mit den dunklen Farben weiter gemacht. Zu Letzt habe ich mit noch dunkleren Farben Schattierungen gemalt.
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